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Gerichtsentscheidungen über elektronische Signaturen - Deutsches Recht
Im deutschen Zivilrecht gibt es vergleichsweise wenige Bestimmungen, nach denen zur Herbeiführung einer bestimmten Rechtsfolge – zum Beispiel der Wirksamkeit eines Vertrags – eine Unterschrift erforderlich ist. In der Geschäftspraxis ist die Unterschrift jedoch eine bewährte Methode zum Nachweis von Geschäftsabschlüssen. Eine Unterschrift hat Beweiskraft und gilt als umsichtige Praxis, auch wenn bei vielen Geschäftsabschlüssen eine Unterschrift gesetzlich nicht vorgeschrieben ist.
Dieses Whitepaper befasst sich mit:
Überblick über die Rechtslage zu elektronischen Signaturen in Deutschland
Deutsche Beispiele zu Gerichtsentscheidungen zu elektronischen Transaktionen und Unterschriften
Vergleich einer informellen elektronischen Unterschrift zu einer elektronischen Signaturplattform
Formanforderungen